Freitag, 2. März 2012

Schattenrisse.

Schüler aus verschiedenen Fachbereichen innerhalb von einem Gebäudekomplex aus 4 Schulen konnten sich zu einem gemeinsamen Kunstprojekt, geleitet von Künstlern in der Kubus Projektwerkstatt in Freiburg, zusammenschließen. Das Ganze findet nun fast jeden Dienstag bis zum  Ende des Schuljahres statt, ist komplett kostenlos und gibt Jedem die Möglichkeit sich außerhalb der Schule bei gemeinsamem kreativen Schaffen näher kennenzulernen. Eine tolle Sache, wie ich finde, also hab ich mich angemeldet. Letzten Dienstag fand dann das erste Kennenlernen statt und ich bin sehr gespannt wie sich die Sache weiter entwickelt.

Das Projekt bezieht sich auch direkt auf den Austausch der 4 Schulen miteinander und ist in 4 Gruppen unterteilt mit den Themenbereichen: Objekte, Video, Audio und Text.
Am Ende werden alle vier Bereich zusammengeführt um einen gemeinsamen Kunstfilm zu produzieren. Ich habe mich für die Objektegruppe entschieden, weil ich Lust hatte Etwas auf bildhauerischer, gestaltender, formender Ebene zu schaffen, etwas Dreidimensionales, etwas zum Anfassen! Die Gruppen sind untereinander gemischt, mein Mitschüler Björn ist zum Beispiel in der Videogruppe untergebracht.

Meine Gruppe wird damit beschäftigt sein Objekte zu schaffen und diese in Bewegung zu bringen, sodass ein schönes Schattenspiel entsteht, welches dann gefilmt wird. Im Film werden also lediglich die Schatten all unserer Schöpfungen zu sehen sein. Klingt doch spannend!

Zu Anfang haben wir erst einmal unsere Namen aus Pappe gebastelt und so konstruiert, dass sie bewegte Schatten werfen. Martin, ebenfalls aus meiner Klasse, begleitet das komplette Projekt fotografisch.
Ich hoffe, dass ich mich richtig ausleben kann und Spaß an der Sache habe, tolle Leute kennenlerne und ein spitzen Ergebnis herauskommt! Wenn euch das interessiert, halte ich euch gerne immer mal wieder auf dem Laufenden wie's sich so entwickelt.




                                                                                                                                             taken by Martin Hoffmann


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